Ciné Lunch

En 1956, la rédactrice publicitaire Emmi Creola invente le personnage fictif de Betty Bossi, qui devient rapidement une icône de la cuisine suisse. Beaucoup de gens croient que Betty Bossi existe réellement, et Emmi se retrouve soudainement sous les projecteurs. Cependant, le succès professionnel et les attentes personnelles menacent de la déchirer. Le film montre comment une femme se bat pour trouver sa place dans un monde dominé par les hommes, un thème qui reste aussi pertinent aujourd'hui qu'à l'époque.

Wir schreiben das Jahr 1956. Werbetexterin Emmi Creola (Sarah Spale) soll die Produkte einer Speiseölfirma vermarkten und erfindet dabei gegen den Widerstand ihrer Agentur die Kunstfigur Betty Bossi. Die «Köchin und Hausfrau der Nation» wird schon bald populär und erhält jede Menge Fanpost. Viele Leute glauben, dass es Frau Bossi tatsächlich gibt. Die bis anhin eher zurückhaltende Emmi gerät unverhofft ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Das neue Promileben als Schweizer Kochikone ist aufregend, aber auch kräftezehrend. Emmi kämpft in der Agentur gegen Neid und Missgunst ihrer männlichen Kollegen und versucht zu Hause weiterhin eine liebevolle Mutter und Ehefrau zu sein - ganz nach dem Vorbild ihrer Kunstfigur. Emmi wird so immer mehr aufgerieben zwischen Beruf und Familie.